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Ausschalten:
Schalten Sie jedes Elektrogerät nach Gebrauch aus und erst wieder
ein, wenn Sie es benötigen. Dies gilt insbesondere auch für Beleuchtungskörper
- dabei sparen Sie auch noch das meiste Geld |
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Stecker ziehen: Man kann
zwar fast alle Elektrogeräte ausschalten, in manchen (Weckerradio,
Fernseher, Videorecorder) bleibt aber trotzdem ein Teil (mit Trafo)
unter Strom stehen ("standby" oder für die eingebaute Uhr).
Ziehen Sie bei solchen bei Nichtgebrauch den Netzstecker aus der Steckdose. |
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Entsorgen: Es gibt immer
noch viele alte Elektrogeräte (Fernseher, PC), die hinsichtlich Elektrosmog
eine hohe Umweltbelastung darstellen. Wenn Sie diese Geräte unbedingt
brauchen, kaufen Sie sich neue und lassen Sie sich deren Strahlungsarmut
beim Kauf schriftlich bestätigen. |
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Abschirmen: In manchen
Fällen lassen sich niederfrequente Störfelder durch geerdete
Matten beseitigen - auch massive Wände geben einen gewissen Schutz
gegen niederfrequente elektrische Felder. Besonders bei Holzbauten
sollte die Elektroinstallation mit abgeschirmten
Kabeln ausgeführt werden. Wenn Sie Materialien für
eine Abschirmung suchen, sehen Sie in meiner Linkliste
zum Thema Elektrobiologie nach. |
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Abstand halten:
Das ist besonders bei magnetischen Feldern wirksam (Sicherungskasten, Nachtspeicherheizung
(ist tagsüber harmlos), Geräte mit eingebauten Transformatoren,
Leuchtstoffröhren). Bei Geräten, die Hochfrequenz abstrahlen
(DECT-Basisstation, undichter Mikrowellenherd),
nutzen die Abstände, die sich innerhalb von Wohnungen realisieren
lassen, fast nichts. Wenn Sie also elektrosensibel sind, bleiben Sie bei
Ihrem guten alten Telefon mit Schnur und kochen Sie ganz konventionell. |