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Infektanfälligkeit durch DECT-Telefon |
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Die Zeitschrift "Natur & Heilen" berichtet im Heft vom Oktober 2003
auf Seite 8 unter der Überschrift "Infektanfälligkeit durch DECT-Telefon"
von einer Veröffentlichung von Dr.med. M.Daunderer, die in "Wetter-Boden-Mensch"
Heft 2/2003 auf Seite 30 erschienen ist. Der zufolge ist dem Giftnotruf
München aufgefallen, daß zunehmend Kleinkinder an wiederkehrenden
Infekten litten. Dabei stellte sich heraus, daß gemeinsame Ursache
das Aufstellen von schnurlosen DECT-Telefonen
war.
Diese Geräte senden rund um die Uhr - auch wenn gar nicht telefoniert wird und die Feldstärke entspricht der eines Handy-Funkturmes in 100 m Entfernung. Das kann bei Elektrosensiblen bereits zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Gereiztheit, Konzentrationsstörungen und in seltenen Fällen zu Augentumoren führen. Beispiel 1: Das Kind eines Apothekerehepaares mit DECT-Telefon litt ein ganzes Jahr lang an wiederkehrenden Infekten der Lunge. Man tröstete sich mit einer Schwächung des Immunsystems durch die Gabe eines Breitbandantibiotikums sofort beim nächsten grippalen Infekt und verschiedener Antibiotika im weiteren Verlauf. Aber als dann das zweite Kind ebenfalls infektanfällig war, wurden die Eltern hellhörig. |
Beispiel
2: Der Sohn eines Zahnarztehepaares hatte monatelang wiederkehrende
Infekte, seit ein DECT-Telefon angeschafft
worden war. Bei der Großmutter wurde er fast schlagartig gesund.
Beispiel 3: Nach der Anschaffung mehrerer DECT-Telefone und Verstärker zur Erhöhung der Reichweite stiegen die Werte der Schilddrüsen- Autoantikörper um 2000 Einheiten an (unproblematisch ist nur ein Anstieg um 100 Einheiten). Alle betroffenen Kinder waren nachts schlaflos und tagsüber gereizt - wie Erwachsene, die viel mit Handys telefonieren. Die Infekte verschwanden schlagartig nach Austausch der DECT-Telefone. Eine Organschädigung durch DECT-Telefone weist man nach durch:
Übrigens bieten die DECT-Telefone der Nachbarn eine viel größere Gefahr als Funktürme ! |
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