Dieses
Gitternetz - früher auch Diagonalgitternetz
genannt - wurde 1951 von Siegfried Wittmann erstmalig gefunden und leidlich
beschrieben. Die eigentlich durchschlagende Veröffentlichung stammte
von Dr. Manfred Curry, der nur die nicht ganz feine englische Art besaß,
den Namen Wittmann nicht zu erwähnen. Daher wird es heute meist einfach
Curry-Netz genannt.
Die Linien
dieses Netzes haben eine Streifenbreite von 60...65cm und erstrecken sich
in ungestörter Umgebung in den Zwischenhimmelsrichtungen: Von NO nach
SW und NW nach SO. Das Rastermaß beträgt meist 3,5m x 3,5m.
Krankheitserregend sind auch hier die Kreuzungen sowie Kreuzungen mit Wasserkanten
und Linien des Hartmann-Gitters. Geometrische Zusammenhänge mit dem
Hartmann-Gitter konnten bisher nicht festgestellt
werden. |
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