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Radionik |
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Der Begriff Radionik
ist eine Kombination aus "Radiästhesie" und "Elektronik".
Die Grundlagen zur Radionik wurden (mit ERA) schon von dem amerikanischen Arzt Dr. Albert Abrams (1863 bis 1924) gelegt. Aber erst mit dem Einsatz der modernen Elektronik können die Möglichkeiten voll ausgeschöpft werden, wie sich im Rahmen der Arbeiten am PEAR zeigte. In der Zeitschrift CO'med (Heft 05/2002) fand ich einen in diesem Zusammenhang interessanten Text: |
Im Grunde genommen
sind
auch die vielen biophysikalischen Geräte der Alternativmedizin mit all dem dafür erhältlichen Zubehör nichts anderes als moderne materielle Repräsentanten eines geistigen Behandlungsprinzips, das wir als "symbolische Physik" bezeichnen können. |
Analog betrachtet
ist das Arbeiten mit diesen Geräten ebenfalls als Ritual zu verste-
hen, durch das Bewußtseinsin- halte (qualitative Informationen) übermittelt werden. Mit anderen Worten: Erst das bewußte Arbeiten,
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schafft gleichzeitig
auch inhalt-
liche und damit kommunikative Wirklichkeit. Es ist also nicht das Gerät, daß die Wirkung erzeugt - und dies zum Leid- wesen so mancher Hersteller - sondern der jeweilige Therapeut selbst, eine Tatsache, der sich die wenigsten vollumfänglich bewußt sind. ... |
Bemerkung: Hier ist der Weg zu den Energiearbeiten gar nicht mehr so weit - man muß nur noch mit entsprechend mehr an Konzentration die Rolle des Gerätes ersetzen - dann ist das Gerät überflüssig. Aber solch hohe Konzentrationsleistungen zehren auch an der Energie des Therapeuten, so daß Überlegungen sinnvoll sind, welche Geräte am besten zu den Fähigkeiten des Therapeuten passen. |
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