- Das Entdecken der Sinne:
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Nonverbale und verbale Signale
des Gegenübers wahrnehmen |
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Physiologien erkennen |
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Sinnesspezifische Sprache benutzen |
- Kontakt und Vertrauen aufbauen:
- Umgang mit Resourcen
- Grundlegende Verarbeitungsprozesse:
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Verallgemeinern |
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Löschen |
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Tilgen |
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Phantasieren |
- Sprachliches Hinterfragen von Prozessen:
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Meta-Modell
der Sprache |
- Entwickeln von Zielvorstellungen |
Hier geht
es darum, sich optimal auf den Partner der Kommunikation einzustellen.
Wenn wir daran denken, daß sich 80% aller zwischenmenschlichen Signale
auf nonverbaler Ebene abspielen, wird klar, wie wichtig das ist. Darüberhinaus
ist jeder Mensch auch sinnesspezifisch geprägt. Das ist manchmal schon
an Physiologie und Gestik zu erkennen. So wird man zum Beispiel einen hauptsächlich
visuell orientierten Menschen kaum mit der Einleitung: "Haben Sie schon
gehört, daß ..." für ein Thema interessieren können;
auf Worte wie: "Haben Sie schon gesehen, daß ..." wird er viel eher
reagieren. Auch auf seine Art der Sprache sollte man sich einstellen -
sie entspricht seiner Art zu denken und Sie können sich so leichter
in ihn hineinversetzen. Das Meta-Modell der Sprache schließlich ist
ein gutes Mittel, um nicht "um den heißen Brei" herumzureden, sondern
ein erörtertes Problem "auf den Punkt" zu bringen. |